Vor 25 Jahren: Eröffnung der neuen Sparkassenfiliale Voßwinkel

Am 16. Januar 1998 wurde zum ersten Mal für die Kunden die Tür der neuen Sparkasse Arnsberg-Sundern, Zweigstelle Voßwinkel, in den neuen Räumen an der Voßwinkeler Straße 18a neben dem „Alten Hafen“ geöffnet. Vorher bestand die Filiale 37 Jahre lang an der Ecke Voßwinkeler Straße/Südstraße.

Bericht in der Westfalenpost vom 17. Januar 1998

Am 1. Januar 2016 wurde die Sparkassenfiliale aufgegeben und in eine Selbstbedienungsgeschäftsstelle umgewandelt – es gab also nur noch den Drucker für Kontoauszüge und einen Geldautomaten.

Nach Schließung der Volksbank-Zweigstelle Voßwinkel zum 31. März 2020 wurde im November 2020 ein gemeinsamer Geldautomat der Volksbank/Sparkasse aufgestellt.

In der Nacht vom 26. auf den 27. April 2022 wurde der Geldautomat gesprengt. Seit dieser Zeit gibt es in Voßwinkel keine Möglichkeit mehr, sich Bargeld von einer Bank ausgeben zu lassen.

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Vortrag „Krieg gegen das eigene Volk“ im Sauerland-Museum am 31. Januar 2023

„Arbeitskreis Dorfgeschichte Voßwinkel“ zu Gast im Sauerland-Museum

Unter dem Motto „Brennpunkt Heimat“ lädt das Sauerland-Museum die verschiedenen Heimatvereine aus dem Hochsauerlandkreis ein, ihre Arbeit in einer Vortragsreihe vorzustellen. In der nächsten Folge gastiert der „Arbeitskreis Dorfgeschichte Voßwinkel“ im Blauen Haus des Museums.
Mord und Zwangssterilisationen hat es in der Zeit des Nationalsozialismus nicht nur in größeren Städten, sondern auch im ländlichen Sauerland gegeben. So auch in Arnsberg-Voßwinkel. Diese Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, die im Rahmen der „Euthanasie“ ermordet wurden oder denen durch Zwangssterilisation großes Leid zugefügt wurde, werden meistens vergessen. In vielen Familien war das auch lange Zeit ein Tabu-Thema, in manchen Familien wirkt dieses Trauma bis heute nach.

Durch die Übergabe der „Euthanasieakte“ durch Angehörige einer betroffenen Familie fanden sich Ansatzpunkte für umfangreiche Recherchen. Erstaunt waren die Mitarbeiter des Arbeitskreises, wie viele Familien im Ort von den wahnsinnigen Vorstellungen der Nazis zu „Erbgesundheit und Rassenhygiene“ betroffen waren. Zeitlich passend zum 90. Jahrestag der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Januar 1933 präsentiert der Arbeitskreis sein Forschungsprojekt.

Für diese umfangreiche Arbeit haben die Ehrenamtlichen aus Voßwinkel den ersten Platz beim Heimatpreis 2022 der Stadt Arnsberg belegt. Bürgermeister Ralf-Paul Bittner hat die Schirmherrschaft übernommen und wird im Blauen Haus eine Einführung in das Projekt geben.
Der Vortrag findet am Dienstag, den 31. Januar 2023 um 18 Uhr im Blauen Haus des Sauerland-Museums (Alter Markt 30) statt. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen und Anmeldungen telefonisch unter 02931/94-4444, per E-Mail an sauerlandmuseum@hochsauerlandkreis.de oder auf der Homepage www.sauerland-museum.de


Pressekontakt:
Sauerland-Museum
Museums- und Kulturforum
Karin Fischer
Alter Markt 24-30
59821 Arnsberg
Tel.: 02931/94-4613
karin.fischer@hochsauerlandkreis.de

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Voßwinkeler Rückblicke Nr. 34 erschienen

Voßwinkel. Stolz präsentiert der Arbeitskreis Dorfgeschichte auf dem Titelblatt der neuen Ausgabe der „Voßwinkeler Rückblicke“ die Urkunde für den 1. Platz des Heimatpreises 2022 der Stadt Arnsberg. Ausgezeichnet wurde damit die Forschungsarbeit des AK zum Thema „Krieg gegen das eigene Volk – NS-Euthanasie und Zwangssterilisation im ländlichen Sauerland“. „Diese Auszeichnung ist für uns Motivation, die bisher schon sehr umfangreichen Recherchen weiterzuführen,“ betont Michael Rademacher als Vorsitzender des AK.

Aus dieser Forschungsarbeit veröffentlicht der AK im neuen Heft die Geschichte der zwei erwachsenen „Euthanasie“-Opfer aus Voßwinkel. Diese wurden im Rahmen der T4-Aktion aus Warstein deportiert und in der Gaskammer der Tötungsanstalt Hadamar ermordet. Durch intensive Recherchen kann der AK in einem Fall sogar nachweisen, dass die Todesbescheinigung bewusst gefälscht und sogar schon zu Lebzeiten des zu ermordenden ausgestellt wurde!

Ansonsten bietet die Zeitschrift wieder eine Themenvielfalt aus der älteren und jüngeren Dorfgeschichte. So zum Beispiel die Geschichte des Gutes Nierhof, die bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann. Diesen Bereich hat heute die Firma TRIO-Leuchten mit einem großen Firmenkomplex überbaut. Ebenso die bewegende Geschichte der „Huxmühle“ am Schwarzen Weg, die vom Anfang des 17. Jahrhundert bis Anfang des 20. Jahrhunderts für die umliegenden Ortschaften große Bedeutung hatte. Bewohner dieser Mühle spielten bei einem Hexenprozess in Menden eine Rolle.

Aus der jüngeren Geschichte wird über einen schrecklichen Unfall berichtet, der vor 50 Jahren die Dorfgemeinschaft erschütterte, da zwei Kinder aus einer Familie zu Tode kamen.

Von 1955 bis 1973 hatte Voßwinkel eine eigene Polizeistation, besetzt mit Polizeimeister Weischede. Mit dieser „Respektsperson“ im Dorf verbinden einige Voßwinkeler kindliche Erinnerungen, andere haben ihn als strengen Hüter des Gesetzes kennengelernt – insbesondere bei Alkoholfahrten.

Neben weiteren Themen bietet die Zeitschrift auch noch einen Rückblick auf die fast 25jährige Erfolgsgeschichte der Firma Melitec in Ense, die der Voßwinkeler Raimund Köhler aufgebaut hat.

Zu erwerben sind die „Voßwinkeler Rückblicke“ mit 24 Seiten und vielen Bildern bei den Mitgliedern des Arbeitskreises, in den Voßwinkeler Bäckereien, im Ingenieur-Büro Rademacher und im Neheimer Buchhandel zum Preis von 3,50 Euro.

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Besuch des Psychiatrie-Museums in Warstein

Voßwinkel. Der Arbeitskreises Dorfgeschichte hatte im Rahmen seines Forschungsprojektes zu NS-Verbrechen zu einem Besuch des Psychiatrie-Museums in Warstein eingeladen. Dieses Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe zeigt die über 100-jährige Geschichte der 1905 als „Provinzial-Irrenanstalt“ eröffneten Fachklinik.

In einer fachkundigen Führung wurde den Teilnehmern nicht nur die „historische“ Ausstattung des Krankenhauses gezeigt, sondern auch die Geschichte der Behandlungsmöglichkeiten im Bereich der Psychiatrie erläutert. Es wurde gezeigt, wie hilflos die Mediziner psychischen Erkrankungen gegenüber standen.

Die Teilnehmer vor dem Psychiatrie-Museums in Warstein

Insbesondere erhielten die Besucher einen Einblick in die Verhältnisse während der NS-Zeit. Denn von hier aus wurden auch zwei Voßwinkeler Männer in den Tod geschickt, deren Leidensgeschichte der AK dokumentiert hat.

Interessant, aber auch bedrückend waren die Eindrücke der Teilnehmer. Besucht wurde auch die historische Treise-Kapelle, die vor einigen Jahren als Gedenkstätte für die dort namentlich verzeichneten 1575 Opfer der Warsteiner NS-Euthanasie eingerichtet wurde.

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„Euthanasie“ und Zwangssterilisation im ländlichen Sauerland

Voßwinkel. Drei Mordopfer und acht Zwangssterilisationen ist das bisherige Ergebnis einer Forschungsarbeit, mit der der Arbeitskreis Dorfgeschichte aufzeigen kann, wie die Idee der Nationalsozialisten von der „Erbgesundheit und Rassenhygiene“ auch im ländlichen Sauerland umgesetzt wurde.

Die nun schon fast dreijährige Forschungsarbeit des AK unter dem Titel „Krieg gegen das eigene Volk“ wurde mit dem mit 3.000 Euro dotierten 1. Platz beim Heimatpreis 2022 der Stadt Arnsberg ausgezeichnet. Nicht nur mit dem Mut, ein sehr sensibles Thema aufzugreifen, sondern auch mit dem Umfang der Recherchen haben die Mitglieder des AK die Jury überzeugt.

Konkret kann auf ein kleines Dorf bezogen dargestellt werden, welche zentrale Rolle die Umsetzung der Erbgesundheitslehre und der Rassenhygiene in der NS-Zeit auch im ländlichen Bereich gespielt hat. Die unerbittliche Umsetzung dieser Ideologie der Nazis wird auch als „Krieg gegen das eigene Volk“ bezeichnet. Das „Rassenpolitische Amt“ sorgte für die Propaganda, Gesundheitsämter erstellten Sippentafeln und entschieden, welche Menschen „brauchbar“ waren. Erbgesundheitsgerichte verurteilten vermeintlich Erbkranke zur zwangsweisen Unfruchtbarmachung. Über 70 Akten des Gesundheitsamtes bzw. des Erbgesundheitsgerichtes Arnsberg mit Bezug zu Voßwinkel gibt es allein im Landesarchiv NRW in Münster.

Michael Filthaut, dessen Familie von einem „Euthanasiefall“ betroffen war, hat sich auch aus historischem Interesse mit dem Thema intensiv befasst. In dem Vortrag beschreibt er die Leidenswege der drei Mordopfer, darunter ein achtjähriges Kind, und dokumentiert beispielhaft das Verfahren eines Opfers der Zwangssterilisation. „Wir möchten den Opfern ein Gesicht geben, auch wenn wir die vollen Namen nicht nennen,“ betont Filthaut.

Unter dem Titel „Krieg gegen das eigene Volk“ hatte der AK Jahres das Ergebnis seiner Forschung bereits in zwei Vortragsveranstaltungen vorgestellt. Nach der Auszeichnung mit dem Heimatpreis wird jetzt ein weiterer Vortragstermin angeboten: Dienstag, den 22. November um 19.00 Uhr. Für die Veranstaltung im St. Urbanus-Pfarrheim, Voßwinkeler Straße 18, wird um Anmeldung unter Telefon 02932 7121 oder info@dorfgeschichte-vosswinkel.de gebeten.

Bürgermeister Bittner mit den Mitgliedern des Arbeitskreises Dorfgeschichte Alex Paust, Adelheid Schilling, Michael Filthaut und Eduard Giese (v. re.) anlässlich der Auszeichnung mit dem Heimatpreis der Stadt Arnsberg.
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Besuch des Heimatmuseums in Eversberg

Mitglieder des Arbeitskreises Dorfgeschichte Voßwinkel waren Gast des Heimatvereins Eversberg, das Heimatmuseum zu besichtigen und den historischen Ortskern in Augenschein zu nehmen.
Eversberg, seit 1242 mit Stadtrecht belehnt und überragt von einer Ruine, einer ehemaligen Festung der Grafen von Arnsberg.
„Wie Vorfahrten lebten und arbeiteten“ wird im Heimatmuseum, einem früheren Ackerbürgerhaus aus dem Jahr 1756, sehr anschaulich am Lebensalltag einer bäuerlichen Familie aufgezeigt (u.a. an bäuerlichen Arbeiten in Hof und Feld, der Hauswirtschaft, Handwerks- und Gewerbegeschichte sowie den Einrichtungen der guten Stuben).

Mitglieder AK Dorfgeschichte im Heimatmuseum Eversberg

Mit einer Führung durch den historischen Ortskern konnten einerseits gut erhaltene (und renovierte) Fachwerkhäuser gezeigt, zugleich aber Probleme denkmalgeschützter Häuser (in historischen Stadtkernen) verdeutlicht, d.h. Wünsche nach Veränderungen (Kunstschiefer, Dachgauben u.a.) scheitern an Denkmalsschutz und Ortssatzungen. Diese Konflikte wurden den Heimatfreunden aus Voßwinkel sehr bewusst gemacht.

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1. Platz beim Heimatpreis der Stadt Arnsberg

Die Stadt Arnsberg hat am Dienstag, 18. Oktober, zum vierten Mal in Folge den Heimat-Preis verliehen und zeichnete damit das lokale Engagement von Gruppen und Vereinen aus, die durch herausragende Projekte ihre Heimat würdigen.

Wir sind stolz, dass wir als Arbeitskreis Dorfgeschichte Voßwinkel in diesem Jahr den immerhin mit 3.000 Euro dotierten ersten Platz belegen konnten. Wir hatten uns mit unserem Forschungsprojekt „Krieg gegen das eigene Volk“ beworben, bei dem es um die Verbrechen der Nationalsozialisten an Voßwinkeler Bürger geht.

Insgesamt gingen sechs Wettbewerbsbeiträge ein, die von der Heimat-Preis-Jury, bestehend aus Vertreter*innen der Stadtverwaltung Arnsberg um Bürgermeister Ralf Paul Bittner sowie Mitgliedern verschiedener Ausschüsse, im Vorfeld bewertet wurden. „Bei ‚Heimat‘ geht es um das Verbindende, um die Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Es ist so wichtig, zu wertschätzen, was Menschen jeden Tag in unserem Land und in unserer Stadt im Großen und vielmehr im Kleinen leisten“, betonte Bürgermeister Ralf Paul Bittner anlässlich der Verleihung im Bürgerbahnhof Arnsberg. Bittner weiter: „Unsere große Anerkennung gilt ausdrücklich dem Engagement aller Initiativen, die sich beteiligt und unsere Heimat wieder einmal so vielfältig dargestellt haben.“

Für seine herausragende Arbeit unter dem Titel „Krieg gegen das eigene Volk“ wurde der Arbeitskreis Dorfgeschichte Voßwinkel mit dem ersten Platz des Heimat-Preises-Arnsberg gewürdigt – für ein Projekt, das deutlich macht, dass Heimat leider auch eine dunkle Seite haben kann. Die Mitglieder des Arbeitskreises haben Antworten auf Fragen gesucht, die nur wenige stellen und Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes dokumentiert. Auf diese Weise haben sie den „vergessenen“ Opfern der NS-Diktatur im Dorf ein Gesicht gegeben und die Gräueltaten der menschenverachtenden Politik bis auf die Ebene der Dorfgeschichte heruntergebrochen. Die beeindruckenden Ergebnisse übermittelt der Arbeitskreis in Form von Vorträgen und Veröffentlichungen.

(Pressestelle der Stadt Arnsberg)

Wir bedanken uns bei den Mitgliedern der Jury und sehen diese Auszeichnung als Würdigung unserer jahrelangen Arbeit, gleichzeitig aber auch als Ansporn, diese Arbeit fortzusetzten.

Veröffentlicht haben wir in einem ersten Teil acht Fälle von Zwangsterilisation in unserem Dorf in der aktuellen Ausgabe unserer Zeitschrift „Voßwinkeler Rückblicke“. In der im Dezember erscheinenden neuen Ausgabe schildern wir das Schicksal zweier Voßwinkeler, die im Rahmen der NS-Euthanasie ermordet wurden. Da wir diese und weitere Themen nur eingeschränkt in der Zeitschrift veröffentlichen können, möchten wir die gesamten Forschungsergebnisse in einem Buch veröffentlichen.

Den Vortrag „Krieg gegen das eigene Volk“ bieten wir am Dienstag, den 22. November 2022 um 19.00 Uhr im Pfarrheim Voßwinkel noch einmal an. Informationen dazu folgen.

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Besuch des Psychiatrie-Museums in Warstein

Der Arbeitskreis Dorfgeschichte Voßwinkel bietet einen Besuch des Psychiatrie-Museums in Warstein an. Das Museum befindet sich auf dem Gelände der Klinik des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Es zeigt die über 100-jährige Geschichte der 1905 als „Provinzial-Irrenastalt“ eröffneten Fachklinik.

In einer fachkundigen Führung wird den Teilnehmern nicht nur die „historische“ Ausstattung des Krankenhauses gezeigt, sondern auch die Geschichte der Behandlungsmöglichkeiten im Bereich der Psychiatrie erläutert.

Da der Arbeitskreis zur Zeit an dem Forschungsprojekt zu NS-Verbrechen in Voßwinkel arbeitet, wird ein besonderer Augenmerkt auf die Zeit der NS-Diktatur und die Rolle der damaligen „Provinzial-Heilanstalt“ gelegt. Immerhin wurden von Warstein aus über 1500 damals so genannte „Ballastexistenzen“ in Tötungsanstalten verlegt und dort ermordet. Darunter auch zwei Voßwinkeler.

Zur Besichtigung gehört auch der Besuch der Treise-Kapelle, die als Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie eingerichtet wurde.

Treise-Kapelle als Gedenkstätte auf dem Gelände der LWL-Klinik

Der kostenfreie Museumsbesuch, zu dem auch Gäste herzlich eingeladen sind, ist am Samstag, den 5. November um 10.00 Uhr. Abfahrt nach Warstein ist um 9.00 Uhr in Fahrgemeinschaften.

Anmeldung bitte unter Telefon 02932 7121 oder Mail: michael.filthaut@dorfgeschichte-vosswinkel.de

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Geplanter Besuch des Heimatmuseums Eversberg

Am Samstag, den 22.10.2022 plant der Arbeitskreis Dorfgeschichte Voßwinkel einen Besuch des Heimatmuseums in Meschede – Eversberg mit dortiger fachkundiger 1,5stündiger Führung.

Folgender Ablauf ist geplant:

            Gegen 13:15 Uhr Abfahrt von Voßwinkel
            14:00 Uhr            - parallel
                           Gruppe 1:   14:00 – 15:30 Uhr  Besuch des Heimatmuseums
                           Gruppe 2:   14:00 – 15:30 Uhr  Führung durch Eversberg mit einem    
                                                          Vertreter des Heimatvereins;
            15:30 Uhr            Wechsel der Gruppen
            Die Aufteilung in zwei Gruppen  erfolgt nur bei einer ausreichenden Anzahl von
            Teilnehmern.
            Der Nachmittag könnte abgeschlossen werden mit einem Kaffeetrinken in Eversberg
            oder einer Einkehr in Voßwinkel („Alte Post“).

Nähere Infos zum Besuch zum Heimatmuseum unter: https://museum-eversberg.de/

Mit freundlichem Gruß
Alex Paust

Meldungen bitte an:
Alex Paust (Tel. 429580), Mail: alpaus@unitybox.de
oder
Michael Rademacher (Tel.: 23281), Mail: michael@rademacher.com

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Herzlichen Glückwunsch zum 101. Geburtstag Pater Rudolf Schnettler!

Pater Michael Böhles (Mag.Theol. CSSp) vom Kloster Knechtsteden hat den Arbeitskreis Dorfgeschichte Voßwinkel angeschrieben:

Sicher haben Sie mitbekommen, dass Rudolf Schnettler (CSSp) seinen 101. Geburtstag am 03.09.22 vollendet hat? Da er inzwischen im Altenheim „Maria Frieden“ (Baden-Baden, Ebersteinburg) lebt und von den dortigen Pflegekräften der „Schwestern vom Göttlichen Erlöser“ versorgt wird, kann er „noch zulegen“?!?

Mail vom 11. September 2022

Wir haben uns über die Mail sehr gefreut und sagen nachträglich zu Pater Rudolf Schnettler: Herzlichen Glückwunsch aus der Heimat zum 101. Geburtstag!! Und wir wünschen natürlich alles alles Gute, Gesundheit und noch viele Lebensjahre!!

Im Juni 2015 haben wir in den Voßwinkeler Rückblicken Nr. 19 über Pater Rudolf Schnettler berichtet. Hier kann der Bericht nachgelesen werden:

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